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Dirk beim Stadtlauf in Dorfen, 5.July 2025

Nach den Hammer-Wettkämpfen der letzten Zeit, mal wieder was Erholsames. Flache, schnelle 10km Strecke durch's Grüne bei angenehmen Temperaturen.  Nach dem Start reihte ich mich in die Spitzengruppe ein, die sich natürlich schnell auseinander zog. Da parallel auch der Halbmarathon lief vermischen sich die Läufer und man verliert den Überblick.  Also wurschtelte ich mich so durch. Auf der zweiten Runde lieferte ich mir ein Duell. Mal war ich vorne, mal mein Gegner. Auf den letzten 3 Kilometern machte ich die Sache klar.
Am Ende kam ich nach 38:30 min als 7. von 285 Teilnehmern in's Ziel. Es gab keine AK-Wertung - macht nix, hab mich auch so über das Ergebnis gefreut :-)

 

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
08. Juli 2025
Zugriffe: 63

Soli Kid Jonte (U7) wieder Sieger bei einem MTB Rennen

Jonte Drabnitzke stand bei seinem zweiten Einsatz im Soli Trikot, beim diesjährigen Isar Cup MTB-Rennen in Lenggries, wieder auf dem Siegertreppchen ganz oben!
Nachdem Jonte sein erstes Isar Cup Rennen in Freising am 25.05.2025 souverän gewonnen hat, konnte er auch in Lenggries am 05.07.2025 mit deutlichem
Vorsprung, auf einem sehr schnellen Kurs, in seiner Altersklasse U7 männlich den ersten Platz einfahren. Bravo Jonte!


Dieses Jahr stehen für Jonte noch 2 Rennen auf dem Plan, eins am Irschenberg und eins in Auerbach bei Wartenberg.
Zurzeit belegt Jonte den Platz 3 in der Gesamtwertung.

 

  Jonte U7 Isarcup Lenggries auf der Rennstrecke B2Jonte U7 Isarcup Lenggries auf der Rennstrecke B1JonteJonte U7 Isarcup Lenggries Siegermedaille

 

Geschrieben von J.+J. Drabnitzke (Eltern)

 

 

Details
Alf Bertold
Radsport
06. Juli 2025
Zugriffe: 86

Dirk beim Schienerberglauf, 29.6.2025

Das Dorf Schienen liegt bei Radolfzell nahe der Schweizer Grenze.
Der Berglauf ist das große Event. Es gab 5km, 10km und 20km. Insgesamt waren knapp 600 Läufer am Start. Ich bin die 20km gelaufen. Die Strecke war heftig. Es ging auf Wald- und schmalen Wanderwegen auf und ab, insgesamt 460 Höhenmeter. Dazu kam bestes Sommerwetter mit über 30 Grad. Glücklicherweise waren wir sehr oft im Wald unterwegs. Eigentlich wollte ich es eher ruhig angehen lassen. Als ich gemerkt hab, das ich relativ weit vorne bin, packte mich dann doch der Ehrgeiz. Hinzu kam ein anderer Läufer, vom Aussehen nach meine AK. Er überholte kurz nach dem Start und setzte sich dann einige hundert Meter weit ab. "Das war's" - dachte ich. Dann kamen die längeren Anstiege und das große Sterben begann.
Ich überholte reihenweise Läufer, die schon weit vor mir gewesen sind und natürlich auch meinen Konkurrenten.
Auf der zweiten Hälfte der Strecke war ich dann allein unterwegs.
Zweimal hätte ich mich fast verlaufen weil ich bei Abzweigungen keine Markierungen gefunden und dann auf "gut Glück" einen Weg genommen hab.
Ich kam nach 1:31:05 als 6. ins Ziel. Die Altersklasse "M3" nach Schweizer Schema hab ich gewonnen

 

Bei YouTube gibt es einen Film zu diesem wirklich tollen Event:

Filmbeitrag bei SEEFILMREPORT zum Schienerberglauf – erstellt von Günter Köhler

 

 

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
02. Juli 2025
Zugriffe: 94

Helene, Robert und Dirk beim Nordseelauf 2025

Am 14. Juni war es mal wieder soweit, 8 Tage und 7 Wettkämpfe mit Strecken von 9..12km an der Nordseeküste und den ostfriesischen Inseln.
Im Gegensatz zum verregneten letzten Jahr hatten wir viel Sonnenschein. Bei den Etappen sind die Tageswertungen angegeben.
Da sind immer Läufer dabei, die nur an dieser Etappe teilnehmen. In der Tourwertung über alle Etappen zählen die nicht.
Jeden Tag werden die Sieger zweier Altersklassen mit Medaillen geehrt. Man sollte also an dem betreffenden Tag besonders fit sein.

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Etappe 1: Norddeich
Die Sonne brennt, schwüle 30 Grad ! So richtig Lust zu Laufen hat keiner, aber watt mutt datt mutt :-)
Die 10,25km lange Strecke führte durch die Stadt, über die Standpromenade, Park und Hafen.
Am ersten Tag herrscht noch große Ungewissheit: Sind Bekannte da ?, wer sind die Neuen ?, wer läuft die ganze Tour ?,....
Nach dem Startschuss sortiert sich das Feld. Es ist wichtig, das man nicht gleich am ersten Tag sein ganzes Pulver verschießt.
Das Laufen in der Hitze war eine Qual, aber wir haben es überlebt.
Ich hatte mit einem ziemlich gleichstarken Gegner zu kämpfen, der sich vor mir einsortierte. So eine Konstellation macht die
nächsten Tage ziemlich anstrenged.
Helene Platz 8 in der W65
Robert Platz 3 in der M70
Dirk Gesamt 4., 1. in M55 - Erwähnung unnötig, war bei allen Läufen so ;-)

Etappe 2: Langeoog
In der Nacht gab's Gewitter mit Abkühlung.
Der Lauf auf der Insel startete im Ort, dann raus zum Stand, entlang der Wasserkante, durch die Dünen auf eine laaange Strecke
über das freie Feld mit reichlich Gegenwind. Der sorgte für reichlich Frust. Die Häuser mit dem ersehnten Zielbogen kamen nur sehr langsam näher.
Hier schlug das Gesetz des Nordseelaufs mal wieder zu. Nach dem Start war ich hinter der uneinholbaren Nummer 1 auf Platz 2. Wir kämpften uns
durch Sand. Mein Gegner war nicht zu sehen. In den Dünen überholte er mich plötzlich legte kurz danach eine Vollbremsung in - Muskelprobleme
im Oberschenkel. Kam mir schmerzlich bekannt vor. Sowas hatte ich 2022 auch auf der zweiten Etappe. Leider war es so schlimm, das er aufgeben
musste.
Helene Platz 10 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 5.

Etappe 3: Neuharlingersiel
Mit knapp 20 Grad, war es angenehmer und weniger Wind als gestern - ein Glück !
Die Strecke war nicht besonders abwechslungsreich. Hinter dem Deich hin und auf dem Deich zurück. Auf dem Deich lag gemähtes Gras, was etwas bremste.
Im Nachgang gab's noch etwas Frust. Bei solchen Belastungen abends dauert es bis der Kreislauf runterfährt. Es gab nur wenige Stunden Schlaf, da wir
früh morgens zur Fähre nach Spiekeroog mussten.
Helene Platz 10 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 4.

Etappe 4: Spiekeroog
Das war so ziemlich die heftigste Etappe - Zwei Runden, insgesamt 12km, davon 3km durch tiefen Sand. Nach dem Start ging es erstmal auf harmlosen Wegen
aus dem Ort hinter den Dünen in Richtuing Strand. Dann der Hammer! Entweder direkt rechts in den tiefen Sand oder etliche 100m weiter Richtung Wasserkante,
in der Hoffnung dort festeren Sand zu finden.
Auf dem Weg zum Strand hatte ich Zeit zum Rechnen: Mein normales Tempo ist 4:00/km, durch den Sand 4:30..4:40. Der Umweg zum Wasser ist ca. 1km.
Das das sind 4min mehr, wobei das schon optimistisch ist, denn der Weg dahin geht auch durch Sand. 3km Sand kosten 2min, also ab in den Sand !
... warum tue ich mir das an ??? Auch der Rest war am fluchen. Viele sind nur eine Runde gelaufen oder im Sand gegangen.
Helene Platz 9 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 2.

Etappe 5: Bad Zwischenahn
Nach dem wirklich nötigen Pausentag ging es diesmal eine grße Runde um das Zwischenahner Meer - Ein See mit Park und Wald. Eine wirklich schöne, meist schattige
Strecke auf Schotterwegen - allerdings 12,5 km lang.
Durch den Ausfall meines Gegners habe ich in der Tourwertung 10..15min Puffer in beide Richtungen. Allerdings hab ich auch Lust auf's Stockerl in der Tageswertung.
Wie schon auf Spiekeroog waren auch hier nicht zuviele starke Einzel-Etappenläufer am Start, so das ich die Sache angehen konnte.
Helene Platz 11 in der W65
Robert Platz 4 in der M70
Dirk Gesamt 2.

Etappe 6: Norderney
Ziemlich kühles Wetter bei nur 16 Grad - gut zum Laufen.
Die Strecke geht die meiste Zeit entlang der Strandpromenade. Am Ende eine Schleife durch tiefen Sand und ein Weg durch die Dünen.
Leider ist nun auch bei mir etwas Sand im Getriebe :-(
Wahrscheinlich habe ich mich bei der Sandwühlerei auf Spiekeroog aufgearbeitet. Der Oberschenkel macht sich bemerkbar. Etwa 2km nach dem Start
dann ein heftiges Stechen. Ich hab sofort das Tempo reduziert. Das hat geholfen. So konnte ich den Lauf noch sicher beenden.
Helene Platz 12 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 5.

Etappe 7: Wangerland
Frühere Nordseeläufe hatten den Wattlauf von Neuwerk nach Cuxhaven als Königsetappe. Seit einigen Jahren geht das nicht mehr. Das Wasser läuft nicht
mehr tief und lang genug ab.
Also hat man sich diesmal einen Watt-Abschnitt an der Küste ausgesucht. Nach meiner Meinung keine gute Idee. Das Watt "draussen" ist ein relativ fester
Boden. Gut zu laufen. Ab und zu bremst ein Priel (Wasserlauf) das Fortkommen. Die letzten paar Hundert Meter bis zur Küste wird's dann schlammig.
Unser Watt-Abschnitt war komplett in dieser Schlammzone. Ich machte mir Sorgen um meinen Oberschenkel. Ich ihn nachts eingesalbt und bandagiert.
Am Morgen war er spürbar, aber schmerzfrei. Wenn mir sowas passiert wie meinem Konkurrenten auf Langeoog sind alle Medaillen zum Teufel.
Ich ging es mit "gezogener Handbremse" an. Solange ich irgendwie laufend durchkomme ist meine Tourwertung nicht in Gefahr. Leider ist heute auch meine
"besondere" Altersklassen-Ehrung dran. Wenn ein schneller M55 Tagesläufer auftaucht, war's das.

Nach dem Start bin ich mit dem Tour-Dritten losgelaufen. Vor mir nur jüngere Läufer, also bei dem Tempo ist die AK-Wertung in Reichweite. Ich war auf
Position 5 - passt. Platz 3 in der Tageswertung ist mit dem Bein nicht machbar.

Dann der Schlamm. Was für eine Sauerei ! Einige Läufer haben ihre Schuhe verloren - auch Robert. Viele der Genußläufer weiter hinten sind auf dem Uferweg zurück gelaufen.
Einige Läufer haben ihre Schuhe verloren. Mein Bein hat gehalten. Erst als ich auf den letzten zwei Kilometern das Tempo gesteigert hab, fing es an zu zwicken.
Am Ende rückte ich durch eine "Disqualifikation" noch auf Platz 4 vor. Der Läufer direkt vor mir hat nicht gesehen, das er vor dem Zielbogen noch eine Schleife laufen musste.
Auch ich hab die Markierung erst im letzten Moment gesehen. Er hat dann von sich aus auf eine Wertung verzichtet. Von mir aus hätte er den Platz auch behalten können.
Ich hätte ihn auf den letzten Metern sowieso nicht mehr gekriegt, also war er besser als ich.
Helene Platz 10 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 4.

Am Ende ging also doch noch alles gut. Robert kommt auf Platz 2 in der M70 Gesamtwertung, Helene auf Platz 7 in der W65 und ich auf Platz 2 in der "OverAll" Gesamtwertung.
Wir sind alle zufrieden. Es war eine schöne Zeit. Jetzt können wir uns einige Tage erholen. Dann warten die nächsten Wettkämpfe ;-)

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
29. Juni 2025
Zugriffe: 135

Soli auf Rennradreise nach Wien

Am Mittwoch, den 28.05.2025 um 8:00h war es endlich soweit und 20 gut gelaunte Solis starteten von der Ludwig-Thoma-Wiese in Dachau in Richtung Wien.

Der Start, in zwei Leistungsgruppen aufgeteilt, begann bei bewölktem Wetter. Am Nachmittag holte uns der Regen ein und begleitete uns bis an unser erstes Ziel in Emmerting. Am nächsten Tag begrüßte uns der Tag mit einem Sonnen-Wolkenmix und im Laufe unserer Reise verschwanden die Wolken, die Sonne setzte sich immer mehr durch und wir bekamen sommerliche Temperaturen. Die nächsten Etappenziele waren Wels und Pöchlarn. 

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  Die Donaumetropole Wien erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein am vierten Tag unserer Reise und beide Leistungsgruppen fuhren gemeinsam über die Donauinsel und die Hauptallee zum Prater.

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Die gesamte Tour führte uns durch eine wunderschöne, abwechslungsreiche, spannende Landschaft, mit weiten Feldern, Wäldern und Wiesen mit überwiegend verkehrsarmen Nebenstraßen mit sehr vielen, zum Teil knackigen und schweißtreibenden Anstiegen.

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Unsere Ankunft in Wien feierten wir ausgiebig im traditionsreichen Schweizer Haus im Prater mit sehr zufriedenen Gesichtern. Einige beendete den Abend mit einem Spaziergang über den Vergnügungspark und einer Fahrt im Riesenrad oder mit süßen Leckereien.

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Gemeinsam bewältigten wir eine stolze Strecke von ca. 9.200km und 88.200HM bei sehr guter Stimmung und glücklicher Erschöpfung am jeweiligen Tagesziel.

Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück wurden das Gepäck und die Rennräder im Transporter verstaut.

Vor der Abreise unserer Zugheimfahrer wurde von unserem Erich noch eine Besichtigungstour in Wien geleitet.

Unser herzlicher Dank für die Organisation der Reise geht an Ingrid und Erich und alle die, die auch noch an der Planung beteiligt waren,

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 an unsere Guides Erich, Alf, Ulli und Tom die uns sicher und im Windschatten ans Ziel gebracht haben,

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an alle Fahrer des Transportfahrzeuges, insbesondere Babett und Robert Z. und an alle die, die bei dieser wunderschönen Radreise dabei waren. Besonders erwähnenswert ist die Leistung von unserem Hans K. der mit seinen jungen 73 Jahren jede Etappe auf dem Rennrad mit Bravour gemeistert hat.

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 Für drei Solis (Alf, Claudia, Andrea) ging die Reise mit dem Rennrad, ausgestattet mit Arschbombe und Rucksack, in drei Tagen nach Dachau zurück. Einen kleinen Teil der Stecke fuhren wir an der Donau entlang, weiter über teilweise steile Anstiege durch Wiesen und Wälder mit interessanten Eindrücken. Der Westwind erschwerte unsere abenteuerliche, abwechslungsreiche und wunderschöne Rückreise. 
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... Schee war´s und alle 20 Solis sind gesund und "munter" in Dachau angekommen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Details
Alf Bertold
Radsport
05. Juni 2025
Zugriffe: 238

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