Cross Lauf Training in Bibereck am 06.03.2022
Bestes Laufwetter: -2 Grad und blauer Himmel. Zu siebt ging es auf die anspruchsvolle Runde um Bibereck. Nach 16km und 400 Höhenmeter ging es danach zum verdienten Sonntagsbraten im Gasthaus Pfeil.
Bestes Laufwetter: -2 Grad und blauer Himmel. Zu siebt ging es auf die anspruchsvolle Runde um Bibereck. Nach 16km und 400 Höhenmeter ging es danach zum verdienten Sonntagsbraten im Gasthaus Pfeil.
Die Strecke verlief über einen vermessenen Rundkurs entlang der Isar.
Dirk: zunächst war ich sehr unentschlossen. Letzten Montag hatte ich ein schmerzhaftes Sehnen-Problem im rechten Oberschenkel. Eigentlich hatte ich den Lauf schon abgeschrieben. Dann Kaiserwetter und die Aussicht, lange nicht mehr gesehene "Mitläufer" zu treffen, haben mich umgestimmt. Der Plan ist: langsam loszulegen und bei erneuten Schmerzen abzubrechen. Das Aufwärmen verlief gut, also doch in den ersten Starterblock - aber eher in die Mitte. Nach dem Start widerstand ich der Versuchung gleich Gas zu geben. Ich pendelte mich auf ein gleichmäßiges Tempo ein und sortiere mich in eine Gruppe ein. Dort übernahm jeder mal die Führung und wir wurschtelten uns so durch. Der spätere Blick auf meine Laufuhr bestätigte das gleichmäßige Tempo um 4min/km. So hielt ich es bis auf den letzten Kilometer durch. Dann packte mich doch noch der Ehrgeiz und ich räumte auf dem letzten Kilometer im 3:30'er Tempo noch einige Konkurrenten ab.
Am Ende kam ich nach 50:54 Min als 4. der M50 ins Ziel!
Euer Dirk Hohmann
Auf dem Gelände galt „Safety first“, um die Ansteckungsgefahr so gering wie nur möglich zu halten fand alles draußen statt (keine Umkleiden – keine Duschen) unter 2 G & Lichtbildnachweis sowie FFP2 Maske, solange man keinen Sport macht.
Fünf Frauen und vier Männer ließen sich von der frühen Stunde, Schneematsch und kalten Temperaturen nicht abhalten und trafen sich am Sonntag zum Crosslauf in Hebertshausen. In drei Gruppen liefen wir über 12km bzw. 17km über die Hügel und durch die Wälder nördlich von Dachau. Nach der sportlichen Betätigung ging es, zur Belohnung, noch zum gemeinsamen Frühstück ins Café Zimtstern.
2021, ein dahaudes Sportjahr war es wieder. Trotzdem gab es ein versöhnliches Ende: Den Silvesterlauf in Pfaffenhofen, der trotz allen Widrigkeiten, unter strengen Auflagen stattgefunden hat. Unter den 500 zugelassenen Startern waren 21 Läufer und Walker der Soli Dachau über 5km oder 10km gemeldet. Damit war die Soli Dachau wieder einmal eines der teilnehmerstärksten Teams.
Aufgrund der Tatsache, dass viele der traditionellen Silvesterläufe ausgefallen sind, war das Starterfeld mit sehr schnellen Läuferinnen und Läufern gespickt. Mit 31:31 siegte Tobias Ulbricht bei den Männern über 10km, Kerstin Hirscher von der LG Telis Regensburg war mit 35:07 die schnellste Frau.
Schnellster Soli Läufer war Dirk Hohmann mit 38:23 auf Platz 15. Schnellste Soli Läuferin war Steffi Starp mit 44:46 auf Platz 8, Beate Koch belegte Platz 4 über 5km mit einer Zeit von 22:58. Wie im Jahr 2019 war unser Kunstradfahrer Andreas Ledutke der schnellste Walker, dicht gefolgt von Helmut Mohl. Claudia Schneider war die schnellste Soli Walkerin auf Platz 4.
Die Ergebnisse im Detail gibt es hier: https://my.raceresult.com/161388/results
Nachdem das letzte Lauftraining vor Weihnachten wegen Glatteis abgebrochen werden musste, ging es am Sonntag, am zweiten Weihnachtsfeiertag, auf eine ganz besonders schöne Strecke. Bei 3 Grad, Nebel und Regen trafen sich neun Unverdrossene zum Crosslauf in Bibereck. Über 15,5 km und viele viele Höhenmeter ging es durch Matsch und über Stock und Stein.