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Dirk beim Schienerberglauf, 29.6.2025

Das Dorf Schienen liegt bei Radolfzell nahe der Schweizer Grenze.
Der Berglauf ist das große Event. Es gab 5km, 10km und 20km. Insgesamt waren knapp 600 Läufer am Start. Ich bin die 20km gelaufen. Die Strecke war heftig. Es ging auf Wald- und schmalen Wanderwegen auf und ab, insgesamt 460 Höhenmeter. Dazu kam bestes Sommerwetter mit über 30 Grad. Glücklicherweise waren wir sehr oft im Wald unterwegs. Eigentlich wollte ich es eher ruhig angehen lassen. Als ich gemerkt hab, das ich relativ weit vorne bin, packte mich dann doch der Ehrgeiz. Hinzu kam ein anderer Läufer, vom Aussehen nach meine AK. Er überholte kurz nach dem Start und setzte sich dann einige hundert Meter weit ab. "Das war's" - dachte ich. Dann kamen die längeren Anstiege und das große Sterben begann.
Ich überholte reihenweise Läufer, die schon weit vor mir gewesen sind und natürlich auch meinen Konkurrenten.
Auf der zweiten Hälfte der Strecke war ich dann allein unterwegs.
Zweimal hätte ich mich fast verlaufen weil ich bei Abzweigungen keine Markierungen gefunden und dann auf "gut Glück" einen Weg genommen hab.
Ich kam nach 1:31:05 als 6. ins Ziel. Die Altersklasse "M3" nach Schweizer Schema hab ich gewonnen

 

Bei YouTube gibt es einen Film zu diesem wirklich tollen Event:

Filmbeitrag bei SEEFILMREPORT zum Schienerberglauf – erstellt von Günter Köhler

 

 

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
02. Juli 2025
Zugriffe: 76

Dirk beim Schienerberglauf, 29.6.2025 (2)

Gesperrt

Das Dorf Schienen liegt bei Radolfzell nahe der Schweizer Grenze.
Der Berglauf ist das große Event. Es gab 5km, 10km und 20km. Insgesamt waren knapp 600 Läufer am Start. Ich bin die 20km gelaufen. Die Strecke war heftig. Es ging auf Wald- und schmalen Wanderwegen auf und ab, insgesamt 460 Höhenmeter. Dazu kam bestes Sommerwetter mit über 30 Grad. Glücklicherweise waren wir sehr oft im Wald unterwegs. Eigentlich wollte ich es eher ruhig angehen lassen. Als ich gemerkt hab, das ich relativ weit vorne bin, packte mich dann doch der Ehrgeiz. Hinzu kam ein anderer Läufer, vom Aussehen nach meine AK. Er überholte kurz nach dem Start und setzte sich dann einige hundert Meter weit ab. "Das war's" - dachte ich. Dann kamen die längeren Anstiege und das große Sterben begann.
Ich überholte reihenweise Läufer, die schon weit vor mir gewesen sind und natürlich auch meinen Konkurrenten.
Auf der zweiten Hälfte der Strecke war ich dann allein unterwegs.
Zweimal hätte ich mich fast verlaufen weil ich bei Abzweigungen keine Markierungen gefunden und dann auf "gut Glück" einen Weg genommen hab.
Ich kam nach 1:31:05 als 6. ins Ziel. Die Altersklasse "M3" nach Schweizer Schema hab ich gewonnen

 

Bei YouTube gibt es einen Film zu diesem wirklich tollen Event:

Filmbeitrag bei SEEFILMREPORT zum Schienerberglauf – erstellt von Günter Köhler

 

 

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
02. Juli 2025
Zugriffe: 2

Helene, Robert und Dirk beim Nordseelauf 2025

Am 14. Juni war es mal wieder soweit, 8 Tage und 7 Wettkämpfe mit Strecken von 9..12km an der Nordseeküste und den ostfriesischen Inseln.
Im Gegensatz zum verregneten letzten Jahr hatten wir viel Sonnenschein. Bei den Etappen sind die Tageswertungen angegeben.
Da sind immer Läufer dabei, die nur an dieser Etappe teilnehmen. In der Tourwertung über alle Etappen zählen die nicht.
Jeden Tag werden die Sieger zweier Altersklassen mit Medaillen geehrt. Man sollte also an dem betreffenden Tag besonders fit sein.

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Etappe 1: Norddeich
Die Sonne brennt, schwüle 30 Grad ! So richtig Lust zu Laufen hat keiner, aber watt mutt datt mutt :-)
Die 10,25km lange Strecke führte durch die Stadt, über die Standpromenade, Park und Hafen.
Am ersten Tag herrscht noch große Ungewissheit: Sind Bekannte da ?, wer sind die Neuen ?, wer läuft die ganze Tour ?,....
Nach dem Startschuss sortiert sich das Feld. Es ist wichtig, das man nicht gleich am ersten Tag sein ganzes Pulver verschießt.
Das Laufen in der Hitze war eine Qual, aber wir haben es überlebt.
Ich hatte mit einem ziemlich gleichstarken Gegner zu kämpfen, der sich vor mir einsortierte. So eine Konstellation macht die
nächsten Tage ziemlich anstrenged.
Helene Platz 8 in der W65
Robert Platz 3 in der M70
Dirk Gesamt 4., 1. in M55 - Erwähnung unnötig, war bei allen Läufen so ;-)

Etappe 2: Langeoog
In der Nacht gab's Gewitter mit Abkühlung.
Der Lauf auf der Insel startete im Ort, dann raus zum Stand, entlang der Wasserkante, durch die Dünen auf eine laaange Strecke
über das freie Feld mit reichlich Gegenwind. Der sorgte für reichlich Frust. Die Häuser mit dem ersehnten Zielbogen kamen nur sehr langsam näher.
Hier schlug das Gesetz des Nordseelaufs mal wieder zu. Nach dem Start war ich hinter der uneinholbaren Nummer 1 auf Platz 2. Wir kämpften uns
durch Sand. Mein Gegner war nicht zu sehen. In den Dünen überholte er mich plötzlich legte kurz danach eine Vollbremsung in - Muskelprobleme
im Oberschenkel. Kam mir schmerzlich bekannt vor. Sowas hatte ich 2022 auch auf der zweiten Etappe. Leider war es so schlimm, das er aufgeben
musste.
Helene Platz 10 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 5.

Etappe 3: Neuharlingersiel
Mit knapp 20 Grad, war es angenehmer und weniger Wind als gestern - ein Glück !
Die Strecke war nicht besonders abwechslungsreich. Hinter dem Deich hin und auf dem Deich zurück. Auf dem Deich lag gemähtes Gras, was etwas bremste.
Im Nachgang gab's noch etwas Frust. Bei solchen Belastungen abends dauert es bis der Kreislauf runterfährt. Es gab nur wenige Stunden Schlaf, da wir
früh morgens zur Fähre nach Spiekeroog mussten.
Helene Platz 10 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 4.

Etappe 4: Spiekeroog
Das war so ziemlich die heftigste Etappe - Zwei Runden, insgesamt 12km, davon 3km durch tiefen Sand. Nach dem Start ging es erstmal auf harmlosen Wegen
aus dem Ort hinter den Dünen in Richtuing Strand. Dann der Hammer! Entweder direkt rechts in den tiefen Sand oder etliche 100m weiter Richtung Wasserkante,
in der Hoffnung dort festeren Sand zu finden.
Auf dem Weg zum Strand hatte ich Zeit zum Rechnen: Mein normales Tempo ist 4:00/km, durch den Sand 4:30..4:40. Der Umweg zum Wasser ist ca. 1km.
Das das sind 4min mehr, wobei das schon optimistisch ist, denn der Weg dahin geht auch durch Sand. 3km Sand kosten 2min, also ab in den Sand !
... warum tue ich mir das an ??? Auch der Rest war am fluchen. Viele sind nur eine Runde gelaufen oder im Sand gegangen.
Helene Platz 9 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 2.

Etappe 5: Bad Zwischenahn
Nach dem wirklich nötigen Pausentag ging es diesmal eine grße Runde um das Zwischenahner Meer - Ein See mit Park und Wald. Eine wirklich schöne, meist schattige
Strecke auf Schotterwegen - allerdings 12,5 km lang.
Durch den Ausfall meines Gegners habe ich in der Tourwertung 10..15min Puffer in beide Richtungen. Allerdings hab ich auch Lust auf's Stockerl in der Tageswertung.
Wie schon auf Spiekeroog waren auch hier nicht zuviele starke Einzel-Etappenläufer am Start, so das ich die Sache angehen konnte.
Helene Platz 11 in der W65
Robert Platz 4 in der M70
Dirk Gesamt 2.

Etappe 6: Norderney
Ziemlich kühles Wetter bei nur 16 Grad - gut zum Laufen.
Die Strecke geht die meiste Zeit entlang der Strandpromenade. Am Ende eine Schleife durch tiefen Sand und ein Weg durch die Dünen.
Leider ist nun auch bei mir etwas Sand im Getriebe :-(
Wahrscheinlich habe ich mich bei der Sandwühlerei auf Spiekeroog aufgearbeitet. Der Oberschenkel macht sich bemerkbar. Etwa 2km nach dem Start
dann ein heftiges Stechen. Ich hab sofort das Tempo reduziert. Das hat geholfen. So konnte ich den Lauf noch sicher beenden.
Helene Platz 12 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 5.

Etappe 7: Wangerland
Frühere Nordseeläufe hatten den Wattlauf von Neuwerk nach Cuxhaven als Königsetappe. Seit einigen Jahren geht das nicht mehr. Das Wasser läuft nicht
mehr tief und lang genug ab.
Also hat man sich diesmal einen Watt-Abschnitt an der Küste ausgesucht. Nach meiner Meinung keine gute Idee. Das Watt "draussen" ist ein relativ fester
Boden. Gut zu laufen. Ab und zu bremst ein Priel (Wasserlauf) das Fortkommen. Die letzten paar Hundert Meter bis zur Küste wird's dann schlammig.
Unser Watt-Abschnitt war komplett in dieser Schlammzone. Ich machte mir Sorgen um meinen Oberschenkel. Ich ihn nachts eingesalbt und bandagiert.
Am Morgen war er spürbar, aber schmerzfrei. Wenn mir sowas passiert wie meinem Konkurrenten auf Langeoog sind alle Medaillen zum Teufel.
Ich ging es mit "gezogener Handbremse" an. Solange ich irgendwie laufend durchkomme ist meine Tourwertung nicht in Gefahr. Leider ist heute auch meine
"besondere" Altersklassen-Ehrung dran. Wenn ein schneller M55 Tagesläufer auftaucht, war's das.

Nach dem Start bin ich mit dem Tour-Dritten losgelaufen. Vor mir nur jüngere Läufer, also bei dem Tempo ist die AK-Wertung in Reichweite. Ich war auf
Position 5 - passt. Platz 3 in der Tageswertung ist mit dem Bein nicht machbar.

Dann der Schlamm. Was für eine Sauerei ! Einige Läufer haben ihre Schuhe verloren - auch Robert. Viele der Genußläufer weiter hinten sind auf dem Uferweg zurück gelaufen.
Einige Läufer haben ihre Schuhe verloren. Mein Bein hat gehalten. Erst als ich auf den letzten zwei Kilometern das Tempo gesteigert hab, fing es an zu zwicken.
Am Ende rückte ich durch eine "Disqualifikation" noch auf Platz 4 vor. Der Läufer direkt vor mir hat nicht gesehen, das er vor dem Zielbogen noch eine Schleife laufen musste.
Auch ich hab die Markierung erst im letzten Moment gesehen. Er hat dann von sich aus auf eine Wertung verzichtet. Von mir aus hätte er den Platz auch behalten können.
Ich hätte ihn auf den letzten Metern sowieso nicht mehr gekriegt, also war er besser als ich.
Helene Platz 10 in der W65
Robert Platz 2 in der M70
Dirk Gesamt 4.

Am Ende ging also doch noch alles gut. Robert kommt auf Platz 2 in der M70 Gesamtwertung, Helene auf Platz 7 in der W65 und ich auf Platz 2 in der "OverAll" Gesamtwertung.
Wir sind alle zufrieden. Es war eine schöne Zeit. Jetzt können wir uns einige Tage erholen. Dann warten die nächsten Wettkämpfe ;-)

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
29. Juni 2025
Zugriffe: 116

Dirk beim Mettenheimer Alleelauf, 18. Mai 2025

Der Alleelauf ist eine Traditionsveranstaltung. Obwohl es an diesem Wochenende andere Läufe in der Nähe gab, war die Teilnahme für mich "Pflicht" ;-)
Die Orga war mal wieder Top. Das Verpflegungsangebot nach dem Lauf ist auf dem Niveau einer Großveranstaltung. Glücklicherweise hatte Petrus kurz vor dem
Start noch ein Einsehen und hat den Regen für den Rest des Tages abgestellt. Einzig der Wind war etwas lästig.


Ich war mir nicht sicher, ob ich nach der Auschwitz-Staffel schon wirklich wieder fit für einen Wettkampf war. In den letzten Tagen hatte ich bei schnelleren
Intervallen Probleme mit einer krampfanfälligen Wade. Ein falscher Tritt zog den Muskel zu. Ich fürchtete, in Mettenheim mit einem "Getriebeschaden" auf der
Strecke zu liegen bleiben. Ein Ruhetag vorher und Magnesium sollte es bessern. Ausserdem hoffte ich, das ich in meinen Wettkampf-Schuhen einen etwas
anderen Bewegungsablauf habe. Der könnte helfen … oder es noch schlimmer machen.


Ich wärmte mich sorgfältig auf und ging es beim Start ruhig an. Alles lief rund, so erhöhte ich das Tempo. Am Ende war ich ziemlich zügig unterwegs und
lieferte mir noch Gefechte mit Läufern, die zunächst ein gutes Stück vor mir waren.
Am Ende das erfreuliche Ergebnis: 38:05min für die 10km. So schnell war ich schon seit Jahren nicht mehr :-)
Damit hab ich natürlich auch die Altersklasse M55 gewonnen.

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
26. Mai 2025
Zugriffe: 123

Zwei Solis beim Staffellauf Dachau-Auschwitz

Text von Dirk:

 

Die großen Ziele dieses außergewöhnlichen Events waren die Erinnerung an die dunkle Vergangenheit und die Stärkung der freundschaftlichen Kontakte zu unserer Partnerstadt Oświęcim. Eine Staffel über 1050km,10 Tage, 100-160km pro Tag in 10km Etappen. Ein Staffel-Team besteht aus mindestens einem deutschen und einem polnischen Läufer. An den Etappenorten besuchen wir Gedenkstätten, die an das Unrecht der Vergangenheit erinnern. Dort versammeln wir uns zu einer stillen Andacht und legen Blumen oder Kränze nieder.


Da es schon reichlich Berichte in den Medien gibt, hier nur eine kleine Zusammenfassung über das Laufen aus "Soli-Sicht".
Robert Mörwald und ich waren für die Soli dabei. Am 1. Mai wurden wir am Eingang der KZ-Gedenkstätte Dachau verabschiedet. Alle Teilnehmer liefen gemeinsam um 08:00 los. Das Bayrische Fernsehen filmte unseren Start und die ersten Kilometer. In Hebertshausen wartete ein großer Reisebus auf die Läufer, die nicht zur ersten Staffel gehören. Ein kleiner Bus transportiert Läufer für die nächste 10km Etappe an den Wechselpunkt. Das war der übliche Ablauf für den Rest der Tour. Der große Bus besucht entweder eine Gedenkstätte auf dem Weg oder bringt die Läufer für die weiter entfernten Etappen an ihren Start. So kann man sich zwischendurch ausruhen oder sich dem Lunchpaket widmen.


Die deutschen Teilnehmer kamen aus Dachau und Umgebung und Indersdorf. Alles bekannte Gesichter mit reichlich Erfahrung. Auch die polnischen Läufer waren gut aufgestellt. Es gab einen „Ultra Läufer“ , der jeden Tag 30..40km gelaufen ist und eine Senioren-Weltmeisterin im Halbmarathon - meine Partnerin für einige Etappen.


Die Verständigung war entweder auf Deutsch, Englisch oder mit Hilfe vom Smartphone. Durch die gemischten Teams waren Robert und ich getrennt unterwegs. Das "Wunsch-Tempo" war mit 6min/km angesetzt. Das wurde natürlich nicht immer erreicht. Ich war mit meinen Partnern öfters mal schneller unterwegs. Aber es gab auch zähe Hügel-Etappen. Unser Orga-Team hatte gut damit zu tun, Wunsch und Realität zu synchronisieren. Das Empfangskomitee am Zielort wartet und manche kleine Gedenkstätte hat extra für uns geöffnet. Das hat eigentlich immer gut funktioniert.


Auf den Etappen in Deutschland waren die Läufer allein unterwegs. Ein Smartphone mit Navi-App auf dem Arm zeigt den Weg. Die Strecken führten möglichst abseits der Straßen über Feld- und Waldwege. In den Städten mußten wir uns zwangsläufig auf dem Bürgersteig durch die Menge wühlen.


In Polen hatten wir Luxus-Support: Eine Polizei-Eskorte mit Blaulicht ! Wir hatten überall Vorrang, was mir schon manchmal etwas peinlich war. Immerhin gab es oft genug Radwege oder breite Bürgersteige. Andererseits fühlte man sich so richtig "wichtig" :-)

Nicht jeder von uns läuft 10..12km pro Tag. Trotzdem haben wir den Lauf gut überstanden. Besonders Robert war nach meiner Meinung sogar ziemlich flott unterwegs :-)
Die Momente die mir besonders nahe gingen waren die Passage der Brücke in Görlitz und natürlich die Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau. Auschwitz symbolisiert die schreckliche Vergangenheit, die wir hoffentlich nie wieder erleben werden. Die tolle Stimmung beim Lauf über die Brücke ist ein Symbol für das geeinte, friedliche Europa.

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
25. Mai 2025
Zugriffe: 190

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