Bergkriterium
68.Dachauer Bergkriterium
RADSPORT DER SPITZENKLASSE
Impressionen vom Bergkriterium
68.Dachauer Bergkriterium
RADSPORT DER SPITZENKLASSE
Impressionen vom Bergkriterium
Diese Saison bin ich wieder verschiedene Rennen mit wechselhaften Ergebnissen gefahren. Manchmal ging es überraschend gut und manchmal weniger, so wie z.B. beim Bergkriterium, ich bedanke mich sehr bei allen die mich da angefeuert haben!
Im Sommer habe ich viel trainiert. Das Straßenrennen der UCI Granfondo Weltmeisterschaft der Senioren fand dieses Jahr in Poznan (Polen) statt.
Am Sonntag den 1. September ging es los, die Strecke war sehr flach und 150 km lang. Das Wetter war warm mit 27-33°C und viel Wind. In meiner Kategorie M45-49 waren ~200 Fahrer am Start, aus ~30 Länder. Die ersten ~100 km konnte ich in einer Gruppe fahren. Wegen des schlechten Straßenbelag mussten wir ständig am Straßenrand fahren. Dann konnte ich die Gruppe nicht mehr halten, da ich sehr viel im Seitenwind gefahren bin. Bis zum Ziel ging es dann etwas langsamer. Insgesamt habe ich den 83. Platz erreicht. Mit meiner durchschnittlichen Geschwindigkeit von ca. 40km/h, bin ich sehr zufrieden.
Ergebnisse: http://live.sts-timing.pl/uci_wc_poznan/index.php?dystans=1&filtr=4 .
Video nach dem Start: https://youtu.be/_ChgSeZ8RDU?t=18 .
Bei herrlichem Spätsommerwetter fanden sich wieder mehrere Solis zur gemütlichen Ausfahrt mit anschließendem Biergartenbesuch:
Gestern trafen sich noch ein paar Solis zur vermutlich einer der letzten lauen Spätsommerabendrunden inklusive gepflegtem Weißbierabschluss im Biergarten.
Am 18. August war es wieder so weit, die 19te Ausgabe von Paris-Brest-Paris wurde gestartet, mit dabei Elke Morlok, Lothar Koch, Werner Stock, Achim Weigand, Werner Spatzenegger und Jörg Kurzke.
Der 1.221 km Brevet Paris-Brest-Paris findet alle 4 Jahre statt und führt über die Orte, die schon bei der ersten Austragung im Jahr 1891 Kontrollstellen waren, von Rambouillet auf ziemlich hügeligen, aber nie zu steilen Straßen nach Brest und wieder zurück.
Nicht nur von der Soli gab es in diesem Jahr eine Rekordbeteiligung, sondern insgesamt starteten mit annähernd 6.500 Randonneuren aus 71 Ländern so viele Radler wie noch nie. Insbesondere in Asien hat der Randonneurssport enormen Zulauf.
Vor dem Start mussten sich aber alle Starter erstmal mit Brevets über 200km, 300km, 400km und 600km qualifizieren, die die Solisten bei ARA München/Oberbayern absolvierten. Nur Werner konnte den 600er in München krankheitsbedingt nicht fahren und wich in die norddeutsche Tiefebene.
Die Reise nach Rambouillet begann um 7:00 Uhr in München und flott ging es mit dem TGV nach Paris.