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Dirk beim Mettenheimer Alleelauf, 18. Mai 2025

Der Alleelauf ist eine Traditionsveranstaltung. Obwohl es an diesem Wochenende andere Läufe in der Nähe gab, war die Teilnahme für mich "Pflicht" ;-)
Die Orga war mal wieder Top. Das Verpflegungsangebot nach dem Lauf ist auf dem Niveau einer Großveranstaltung. Glücklicherweise hatte Petrus kurz vor dem
Start noch ein Einsehen und hat den Regen für den Rest des Tages abgestellt. Einzig der Wind war etwas lästig.


Ich war mir nicht sicher, ob ich nach der Auschwitz-Staffel schon wirklich wieder fit für einen Wettkampf war. In den letzten Tagen hatte ich bei schnelleren
Intervallen Probleme mit einer krampfanfälligen Wade. Ein falscher Tritt zog den Muskel zu. Ich fürchtete, in Mettenheim mit einem "Getriebeschaden" auf der
Strecke zu liegen bleiben. Ein Ruhetag vorher und Magnesium sollte es bessern. Ausserdem hoffte ich, das ich in meinen Wettkampf-Schuhen einen etwas
anderen Bewegungsablauf habe. Der könnte helfen … oder es noch schlimmer machen.


Ich wärmte mich sorgfältig auf und ging es beim Start ruhig an. Alles lief rund, so erhöhte ich das Tempo. Am Ende war ich ziemlich zügig unterwegs und
lieferte mir noch Gefechte mit Läufern, die zunächst ein gutes Stück vor mir waren.
Am Ende das erfreuliche Ergebnis: 38:05min für die 10km. So schnell war ich schon seit Jahren nicht mehr :-)
Damit hab ich natürlich auch die Altersklasse M55 gewonnen.

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
26. Mai 2025
Zugriffe: 78

Zwei Solis beim Staffellauf Dachau-Auschwitz

Text von Dirk:

 

Die großen Ziele dieses außergewöhnlichen Events waren die Erinnerung an die dunkle Vergangenheit und die Stärkung der freundschaftlichen Kontakte zu unserer Partnerstadt Oświęcim. Eine Staffel über 1050km,10 Tage, 100-160km pro Tag in 10km Etappen. Ein Staffel-Team besteht aus mindestens einem deutschen und einem polnischen Läufer. An den Etappenorten besuchen wir Gedenkstätten, die an das Unrecht der Vergangenheit erinnern. Dort versammeln wir uns zu einer stillen Andacht und legen Blumen oder Kränze nieder.


Da es schon reichlich Berichte in den Medien gibt, hier nur eine kleine Zusammenfassung über das Laufen aus "Soli-Sicht".
Robert Mörwald und ich waren für die Soli dabei. Am 1. Mai wurden wir am Eingang der KZ-Gedenkstätte Dachau verabschiedet. Alle Teilnehmer liefen gemeinsam um 08:00 los. Das Bayrische Fernsehen filmte unseren Start und die ersten Kilometer. In Hebertshausen wartete ein großer Reisebus auf die Läufer, die nicht zur ersten Staffel gehören. Ein kleiner Bus transportiert Läufer für die nächste 10km Etappe an den Wechselpunkt. Das war der übliche Ablauf für den Rest der Tour. Der große Bus besucht entweder eine Gedenkstätte auf dem Weg oder bringt die Läufer für die weiter entfernten Etappen an ihren Start. So kann man sich zwischendurch ausruhen oder sich dem Lunchpaket widmen.


Die deutschen Teilnehmer kamen aus Dachau und Umgebung und Indersdorf. Alles bekannte Gesichter mit reichlich Erfahrung. Auch die polnischen Läufer waren gut aufgestellt. Es gab einen „Ultra Läufer“ , der jeden Tag 30..40km gelaufen ist und eine Senioren-Weltmeisterin im Halbmarathon - meine Partnerin für einige Etappen.


Die Verständigung war entweder auf Deutsch, Englisch oder mit Hilfe vom Smartphone. Durch die gemischten Teams waren Robert und ich getrennt unterwegs. Das "Wunsch-Tempo" war mit 6min/km angesetzt. Das wurde natürlich nicht immer erreicht. Ich war mit meinen Partnern öfters mal schneller unterwegs. Aber es gab auch zähe Hügel-Etappen. Unser Orga-Team hatte gut damit zu tun, Wunsch und Realität zu synchronisieren. Das Empfangskomitee am Zielort wartet und manche kleine Gedenkstätte hat extra für uns geöffnet. Das hat eigentlich immer gut funktioniert.


Auf den Etappen in Deutschland waren die Läufer allein unterwegs. Ein Smartphone mit Navi-App auf dem Arm zeigt den Weg. Die Strecken führten möglichst abseits der Straßen über Feld- und Waldwege. In den Städten mußten wir uns zwangsläufig auf dem Bürgersteig durch die Menge wühlen.


In Polen hatten wir Luxus-Support: Eine Polizei-Eskorte mit Blaulicht ! Wir hatten überall Vorrang, was mir schon manchmal etwas peinlich war. Immerhin gab es oft genug Radwege oder breite Bürgersteige. Andererseits fühlte man sich so richtig "wichtig" :-)

Nicht jeder von uns läuft 10..12km pro Tag. Trotzdem haben wir den Lauf gut überstanden. Besonders Robert war nach meiner Meinung sogar ziemlich flott unterwegs :-)
Die Momente die mir besonders nahe gingen waren die Passage der Brücke in Görlitz und natürlich die Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau. Auschwitz symbolisiert die schreckliche Vergangenheit, die wir hoffentlich nie wieder erleben werden. Die tolle Stimmung beim Lauf über die Brücke ist ein Symbol für das geeinte, friedliche Europa.

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
25. Mai 2025
Zugriffe: 119

Dachauer Frühjahrslauf 2025, 1.Mai 2025

Wie startet man als Läufer in den Mai 2025? Entweder man nimmt am Staffellauf von Dachau nach Oswiecim teil oder man geht beim traditionellen Frühjahrslauf des ASV Dachau an den Start. 9 Solis waren diesmal bei der Laufveranstaltung Dahoam dabei. Bei sehr sommerlichen Temperaturen, manche beklagten sich über die Hitze, waren 4km oder 10km zu bewältigen.  Die Solis starteten allesamt auf 10km. Die flache Strecke erstreckte sich über Neuhimmelreich, Gröbenried, eine weite Runde um den Waldschwaigsee und,  über die unendlich lange Gerade der Hermann Stockmann Straße, zurück zum ASV.

Einmal mehr hatten alle Solis Spass, auch die Fans am Strassenrand, und wir waren wieder sehr erfolgreich. Elfriede und Claudia haben jeweils ihre Altersklasse gewonnen und Christian belegte Platz 3 in der AK. Glückwunsch an die erfolgreichen Solis und vielen Dank an die Freunde vom ASV Dachau für die tolle Veranstaltung.

Details zu den Ergebnissen:

https://www.asv-dachau.de/fileadmin/user_upload/benutzer/leichtathletik/PDF-Dateien-Ergebnislisten/fjl25.pdf

SoliStarter

 

 

Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
04. Mai 2025
Zugriffe: 292

5000m Bahnlauf in Pfaffenhofen, 13. April 2025

Dieses Wochenende hab ich mir eine bei Straßenläufern eher unbeliebte Disziplin rausgesucht: Bahnlauf im Stadion.
Das letzte Mal ist auch bei mir schon einige Jahre her. Aber das passiert halt, wenn man beim Wettkampf einen alten Bekannten trifft, der Einladungen verteilt.

Also hab ich meine Spike-Schuhe von Cross auf Bahn umgebaut (Cross-Spikes sind zu lang) und hab mich am Sonntag morgen auf den Weg nach Pfaffenhofen gemacht. Die Bedingungen waren gut. Etwa 15 Grad, keine Sonne, windstill.
Erwartungsgemäß war das Teilnehmerfeld eher jung. Nur einer war noch älter als ich. Bei der Startaufstellung reihte ich mich eher hinten ein. Zumindest den Sieg in der M55 hatte ich schon sicher. Ich war der einzige Teilnehmer


Nach dem Startschuss waren sie wieder da - meine Bahnprobleme: Kein Gefühl für die kurze, flache Strecke und daher falsches Tempo. Ich hängte mich hinter Leute, die "erfahren" aussahen. Nach einigen Runden merkte ich, das mir das eigentlich zu langsam war und ich ging vorbei. Die Runden waren irgendwie kürzer als erwartet. Im letzten Drittel gab ich dann nochmal Gas. Natürlich hatte ich bei den vielen Leuten auf der Bahn keine Ahnung wer vor oder hinter mir war...bis auf die Nummer 1. Der war schon vom Start weg eine andere Liga und hat mich am Schluss noch überrundet.
Ich hatte mit keiner besonderen Platzierung gerechnet. Die Überraschung kam dann am Ende: 2. Platz Gesamt !

Ein netter Motivationsschub für die noch junge Saison :-)

 

Dirk steht an der bahn

Dirk Stockerl

Urkunde

Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
13. April 2025
Zugriffe: 208

Oliver Müller mit Bestzeit beim Hannover Marathon, 06.04.2025

Nachdem ich im letzten Jahr immer näher an die magische Grenze herangekommen bin, stand das große Ziel auch für dieses Jahr: Einen Marathon unter drei Stunden laufen.

In der Vorbereitung auf den Berlin-Marathon im Herbst 2025 war ich dann auf der Suche nach einem Frühjahrsmarathon. Die Wahl fiel auf Hannover, auch weil hier dieses Jahr die Deutschen Meisterschaften ausgetragen wurden und so sicher gute Stimmung und viele Teilnehmer zu erwarten waren.

So ging es am Samstag mit der Bahn in den Norden. Nach der Abholung der Startnummer im Alten Rathaus noch einen kurzen "Shakeoutrun" und ordentlich Kohlenhydrate essen. Der Start am Sonntag um 10:00 war nicht zu früh, dafür nach einem Temperatursturz bei ca. 2 Grad, aber mit Sonne, sehr angenehm. Mein Plan war, mit der 03:00h Pace-gruppe zu starten und möglichst lange dort zu bleiben, da es im Laufe des Mittags windiger werden sollte. So ging es dann los und die Kilometer vergingen schnell und bis auf ein paar kleine Armrempler problemlos. Zur Halbzeitmarke zeigte meine Uhr 01:29:10 an, also ca. 2 Sekunden pro km Puffer für die 2.Hälfte, das klang gut. Zweimal konnte ich meine Trinkflasche bei der Eigenverpflegung leider nicht finden, doch ich hatte Gels als Notfallversorgung dabei, daher kurz sammeln und weiter. Die Stimmung an der Strecke war klasse, viele Zuschauer, die uns Läufer anfeuerten. Besonders in der Innenstadt wurde es laut.

Mein Ziel war es jetzt, das Tempo so lange wie möglich bei 04:14-04:16 zu halten, um noch etwas Puffer für die letzten, harten Kilometer zu haben. Der gefürchtete Einbruch bei 30 bis 35km bliebt, wahrscheinlich auch wegen der guten Verpflegung, aus und die 3h Marke schien greifbar nah. Doch bei km38 wurde der Pacemaker auf einmal langsamer und ich wurde unruhig, ob es so noch reichen würde. Also raus aus der Gruppe und die letzten 20 Minuten alleine weiter. Doch auf einmal war er da, der befürchtete, gnadenlose Gegenwind. Mein Puls ging hoch und es wurde auf den letzten beiden Kilometern richtig hart.
Doch dann sah ich nach einer Kurve in der Ferne den Zielbogen und auf den letzten 400m war klar, dass es reichen würde. Überglücklich konnte ich nach 02:59:26 über die Ziellinie laufen. Was für ein Rennen.

Respekt an jeden der 29.841 Teilnehmer, davon ca. 4.800 auf der Marathonstrecke. Stimmung, Strecke und Organisation waren klasse, eine klare Empfehlung für 2026.

 

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
07. April 2025
Zugriffe: 278

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