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Soli auf Rennradreise nach Wien

Am Mittwoch, den 28.05.2025 um 8:00h war es endlich soweit und 20 gut gelaunte Solis starteten von der Ludwig-Thoma-Wiese in Dachau in Richtung Wien.

Der Start, in zwei Leistungsgruppen aufgeteilt, begann bei bewölktem Wetter. Am Nachmittag holte uns der Regen ein und begleitete uns bis an unser erstes Ziel in Emmerting. Am nächsten Tag begrüßte uns der Tag mit einem Sonnen-Wolkenmix und im Laufe unserer Reise verschwanden die Wolken, die Sonne setzte sich immer mehr durch und wir bekamen sommerliche Temperaturen. Die nächsten Etappenziele waren Wels und Pöchlarn. 

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  Die Donaumetropole Wien erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein am vierten Tag unserer Reise und beide Leistungsgruppen fuhren gemeinsam über die Donauinsel und die Hauptallee zum Prater.

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Die gesamte Tour führte uns durch eine wunderschöne, abwechslungsreiche, spannende Landschaft, mit weiten Feldern, Wäldern und Wiesen mit überwiegend verkehrsarmen Nebenstraßen mit sehr vielen, zum Teil knackigen und schweißtreibenden Anstiegen.

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Unsere Ankunft in Wien feierten wir ausgiebig im traditionsreichen Schweizer Haus im Prater mit sehr zufriedenen Gesichtern. Einige beendete den Abend mit einem Spaziergang über den Vergnügungspark und einer Fahrt im Riesenrad oder mit süßen Leckereien.

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Gemeinsam bewältigten wir eine stolze Strecke von ca. 9.200km und 88.200HM bei sehr guter Stimmung und glücklicher Erschöpfung am jeweiligen Tagesziel.

Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück wurden das Gepäck und die Rennräder im Transporter verstaut.

Vor der Abreise unserer Zugheimfahrer wurde von unserem Erich noch eine Besichtigungstour in Wien geleitet.

Unser herzlicher Dank für die Organisation der Reise geht an Ingrid und Erich und alle die, die auch noch an der Planung beteiligt waren,

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 an unsere Guides Erich, Alf, Ulli und Tom die uns sicher und im Windschatten ans Ziel gebracht haben,

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an alle Fahrer des Transportfahrzeuges, insbesondere Babett und Robert Z. und an alle die, die bei dieser wunderschönen Radreise dabei waren. Besonders erwähnenswert ist die Leistung von unserem Hans K. der mit seinen jungen 73 Jahren jede Etappe auf dem Rennrad mit Bravour gemeistert hat.

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 Für drei Solis (Alf, Claudia, Andrea) ging die Reise mit dem Rennrad, ausgestattet mit Arschbombe und Rucksack, in drei Tagen nach Dachau zurück. Einen kleinen Teil der Stecke fuhren wir an der Donau entlang, weiter über teilweise steile Anstiege durch Wiesen und Wälder mit interessanten Eindrücken. Der Westwind erschwerte unsere abenteuerliche, abwechslungsreiche und wunderschöne Rückreise. 
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... Schee war´s und alle 20 Solis sind gesund und "munter" in Dachau angekommen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Details
Alf Bertold
Radsport
05. Juni 2025
Zugriffe: 167

Dirk beim Mettenheimer Alleelauf, 18. Mai 2025

Der Alleelauf ist eine Traditionsveranstaltung. Obwohl es an diesem Wochenende andere Läufe in der Nähe gab, war die Teilnahme für mich "Pflicht" ;-)
Die Orga war mal wieder Top. Das Verpflegungsangebot nach dem Lauf ist auf dem Niveau einer Großveranstaltung. Glücklicherweise hatte Petrus kurz vor dem
Start noch ein Einsehen und hat den Regen für den Rest des Tages abgestellt. Einzig der Wind war etwas lästig.


Ich war mir nicht sicher, ob ich nach der Auschwitz-Staffel schon wirklich wieder fit für einen Wettkampf war. In den letzten Tagen hatte ich bei schnelleren
Intervallen Probleme mit einer krampfanfälligen Wade. Ein falscher Tritt zog den Muskel zu. Ich fürchtete, in Mettenheim mit einem "Getriebeschaden" auf der
Strecke zu liegen bleiben. Ein Ruhetag vorher und Magnesium sollte es bessern. Ausserdem hoffte ich, das ich in meinen Wettkampf-Schuhen einen etwas
anderen Bewegungsablauf habe. Der könnte helfen … oder es noch schlimmer machen.


Ich wärmte mich sorgfältig auf und ging es beim Start ruhig an. Alles lief rund, so erhöhte ich das Tempo. Am Ende war ich ziemlich zügig unterwegs und
lieferte mir noch Gefechte mit Läufern, die zunächst ein gutes Stück vor mir waren.
Am Ende das erfreuliche Ergebnis: 38:05min für die 10km. So schnell war ich schon seit Jahren nicht mehr :-)
Damit hab ich natürlich auch die Altersklasse M55 gewonnen.

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
26. Mai 2025
Zugriffe: 78

Zwei Solis beim Staffellauf Dachau-Auschwitz

Text von Dirk:

 

Die großen Ziele dieses außergewöhnlichen Events waren die Erinnerung an die dunkle Vergangenheit und die Stärkung der freundschaftlichen Kontakte zu unserer Partnerstadt Oświęcim. Eine Staffel über 1050km,10 Tage, 100-160km pro Tag in 10km Etappen. Ein Staffel-Team besteht aus mindestens einem deutschen und einem polnischen Läufer. An den Etappenorten besuchen wir Gedenkstätten, die an das Unrecht der Vergangenheit erinnern. Dort versammeln wir uns zu einer stillen Andacht und legen Blumen oder Kränze nieder.


Da es schon reichlich Berichte in den Medien gibt, hier nur eine kleine Zusammenfassung über das Laufen aus "Soli-Sicht".
Robert Mörwald und ich waren für die Soli dabei. Am 1. Mai wurden wir am Eingang der KZ-Gedenkstätte Dachau verabschiedet. Alle Teilnehmer liefen gemeinsam um 08:00 los. Das Bayrische Fernsehen filmte unseren Start und die ersten Kilometer. In Hebertshausen wartete ein großer Reisebus auf die Läufer, die nicht zur ersten Staffel gehören. Ein kleiner Bus transportiert Läufer für die nächste 10km Etappe an den Wechselpunkt. Das war der übliche Ablauf für den Rest der Tour. Der große Bus besucht entweder eine Gedenkstätte auf dem Weg oder bringt die Läufer für die weiter entfernten Etappen an ihren Start. So kann man sich zwischendurch ausruhen oder sich dem Lunchpaket widmen.


Die deutschen Teilnehmer kamen aus Dachau und Umgebung und Indersdorf. Alles bekannte Gesichter mit reichlich Erfahrung. Auch die polnischen Läufer waren gut aufgestellt. Es gab einen „Ultra Läufer“ , der jeden Tag 30..40km gelaufen ist und eine Senioren-Weltmeisterin im Halbmarathon - meine Partnerin für einige Etappen.


Die Verständigung war entweder auf Deutsch, Englisch oder mit Hilfe vom Smartphone. Durch die gemischten Teams waren Robert und ich getrennt unterwegs. Das "Wunsch-Tempo" war mit 6min/km angesetzt. Das wurde natürlich nicht immer erreicht. Ich war mit meinen Partnern öfters mal schneller unterwegs. Aber es gab auch zähe Hügel-Etappen. Unser Orga-Team hatte gut damit zu tun, Wunsch und Realität zu synchronisieren. Das Empfangskomitee am Zielort wartet und manche kleine Gedenkstätte hat extra für uns geöffnet. Das hat eigentlich immer gut funktioniert.


Auf den Etappen in Deutschland waren die Läufer allein unterwegs. Ein Smartphone mit Navi-App auf dem Arm zeigt den Weg. Die Strecken führten möglichst abseits der Straßen über Feld- und Waldwege. In den Städten mußten wir uns zwangsläufig auf dem Bürgersteig durch die Menge wühlen.


In Polen hatten wir Luxus-Support: Eine Polizei-Eskorte mit Blaulicht ! Wir hatten überall Vorrang, was mir schon manchmal etwas peinlich war. Immerhin gab es oft genug Radwege oder breite Bürgersteige. Andererseits fühlte man sich so richtig "wichtig" :-)

Nicht jeder von uns läuft 10..12km pro Tag. Trotzdem haben wir den Lauf gut überstanden. Besonders Robert war nach meiner Meinung sogar ziemlich flott unterwegs :-)
Die Momente die mir besonders nahe gingen waren die Passage der Brücke in Görlitz und natürlich die Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau. Auschwitz symbolisiert die schreckliche Vergangenheit, die wir hoffentlich nie wieder erleben werden. Die tolle Stimmung beim Lauf über die Brücke ist ein Symbol für das geeinte, friedliche Europa.

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Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
25. Mai 2025
Zugriffe: 119

Dachauer Frühjahrslauf 2025, 1.Mai 2025

Wie startet man als Läufer in den Mai 2025? Entweder man nimmt am Staffellauf von Dachau nach Oswiecim teil oder man geht beim traditionellen Frühjahrslauf des ASV Dachau an den Start. 9 Solis waren diesmal bei der Laufveranstaltung Dahoam dabei. Bei sehr sommerlichen Temperaturen, manche beklagten sich über die Hitze, waren 4km oder 10km zu bewältigen.  Die Solis starteten allesamt auf 10km. Die flache Strecke erstreckte sich über Neuhimmelreich, Gröbenried, eine weite Runde um den Waldschwaigsee und,  über die unendlich lange Gerade der Hermann Stockmann Straße, zurück zum ASV.

Einmal mehr hatten alle Solis Spass, auch die Fans am Strassenrand, und wir waren wieder sehr erfolgreich. Elfriede und Claudia haben jeweils ihre Altersklasse gewonnen und Christian belegte Platz 3 in der AK. Glückwunsch an die erfolgreichen Solis und vielen Dank an die Freunde vom ASV Dachau für die tolle Veranstaltung.

Details zu den Ergebnissen:

https://www.asv-dachau.de/fileadmin/user_upload/benutzer/leichtathletik/PDF-Dateien-Ergebnislisten/fjl25.pdf

SoliStarter

 

 

Details
Thomas Struck
Laufen / Triathlon
04. Mai 2025
Zugriffe: 292

3mal15km.de in Emmering 26.04.2025

Auch dieses Jahr sind ein paar Solis und Freunde bei 3mal15km.de gestartet - ein Bericht von Richard Koch:

 

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Der 3mal15km.de ist eine Spendenwanderung rund um Emmering, die Teilnehmer können den Empfänger der Spende selbst vorschlagen.

Die erste Runde gingen wir zu fünft, zu zweit haben wir uns auch die nächsten 15 km zugetraut.

Die Versorgungsbuffets waren wieder reichlich und vielfältig (Obst, Getränke, Herzhaftes, Süßes), die Strecken sind immer wieder neu und abwechslungsreich.

 

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Details
Beate Koch
Berg- und Skisport
28. April 2025
Zugriffe: 237

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